Restaurierung im Embryonalstadium
In der anatmischen Sammlung der Universität Göttingen restaurieren Masterstudierende seltene Embryomodelle aus den 1950er und 60er Jahren.
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In der anatmischen Sammlung der Universität Göttingen restaurieren Masterstudierende seltene Embryomodelle aus den 1950er und 60er Jahren.
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Mit der „Humanembryologischen Dokumentationssammlung Blechschmidt“ verfügt das Zentrum Anatomie der Göttinger Universität über eine außergewöhnliche Sammlung. Zum einen sind Sammlungen von Schnittserien menschlicher Embryonen heute sehr selten und weltweit existiert weniger als ein Dutzend. Zum zweiten sind beeindruckende, fast einen Meter hohe Kunststoffmodelle zur menschlichen Entwicklung auf Grundlage der Präparate ein wesentlicher Teil der Sammlung. Diese waren lange Zeit eine Forschungsgrundlage der Göttinger Anatomie und werden bis heute in der Ausbildung von Mediziner*innen eingesetzt.