Erich Blechschmidt. Abbilder
“Ein menschlicher Embryo hat so viel Anmut, dass der Unvoreingenommene ihn staunend bewundern muss.” Erich Blechschmidt im Vorwort zu „Vom Ei zum Embryo“, 1968
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“Ein menschlicher Embryo hat so viel Anmut, dass der Unvoreingenommene ihn staunend bewundern muss.” Erich Blechschmidt im Vorwort zu „Vom Ei zum Embryo“, 1968
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Die Ausstellung „Präparierte Natur. Was wissenschaftliche Objekte verbergen“ ist eröffnet. Studierende der Kunstgeschichte und der Kulturanthropologie haben in einem interdisziplinären Seminar die Ausstellungspraxis von Museen und Sammlungen analysiert und hinterfragt. Mit den Ergebnissen haben sie nun eine eigene Ausstellung entwickelt,
Geheimnisse der Göttinger Sammlungen Mehr lesen »
In der Kunstsammlung der Universität Göttingen versammelt sich Wissenschaftlichkeit aus über 275 Jahren: Die Ausstellung “Face the Fact. Wissenschaftlichkeit im Portrait” zeigt, wie sich Persönlichkeiten des Universitätsbetriebes durch die Zeiten inszeniert haben. Sie führt von prätentiösen Ölgemälden über einfache Silhouettenschnitte
So sieht’s aus: Face the Fact Mehr lesen »
Eine Schenkung spätantiker ägyptischer Textilien des Ehepaars Fritz und Renate Helten bereichert seit 2016 die Ägyptologische Sammlung der Universität Göttingen. Unsere Autorin Clara Helming sprach mit Fritz Helten und der Koptologin Dr. Suzana Hodak über die historischen Stoffe und ihre
Koptische Textilien für das Forum Wissen Mehr lesen »
Der US-amerikanische Anthropologe Paul Wolff Mitchell forscht mit moderner 3D-Scantechnik über die Blumenbachsche Schädelsammlung. Dafür besucht er die Göttinger Sammlung und unser Autor Christian Vogel, Referent für Wissensforschung der Zentralen Kustodie, schaute ihm bei der Digitalisierung der Schädel über die
Alte Schädel und neue Technik Mehr lesen »
In der Schauspielperformance „Komm und sieh die Stadt der Freiheit!“ führt die historische Persönlichkeit Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) durch die Sammlung der Gipsabgüsse antiker Skulpturen im Archäologischen Institut der Universität Göttingen. Nach der Premiere am 16. Juni wird das Stück
Theater in der Gipsabgusssammlung Mehr lesen »
In der anatmischen Sammlung der Universität Göttingen restaurieren Masterstudierende seltene Embryomodelle aus den 1950er und 60er Jahren.
Restaurierung im Embryonalstadium Mehr lesen »
Wie atmen Insekten unter Wasser? Warum läuft ein Doppelkegel bergauf? Was verraten Skelette über Krankheiten und Urkunden über das Mittelalter? Am Internationalen Museumstag können Sie es erfahren: Am Sonntag, 13. Mai 2018, haben Sie die Chance, von 10 bis 18 Uhr einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Schatzkammern der Universität Göttingen kennenzulernen. Die Sammlungen, Museen und Gärten heißen Sie in Göttingen herzlich willkommen!
Blick in die Schatzkammern der Universität Mehr lesen »
Wie werden Sammlungen eigentlich digitalisiert? Lest Amelie Mays Bericht über das Praktikumsprogramm “Wissensdinge online”, das im Herbst 2017 in sieben Sammlungen der Universität Göttingen stattfand.
Von Pferdeskeletten und Datenbanken – Das Praktikumsprogramm „Wissensdinge online“ Mehr lesen »
Kunst trifft Wissenschaft: Ab dem 15. Oktober 2017 bekommt das Walskelet der Zoologischen Sammlung Gesellschaft eines gemalten Artgenossen. Der syrische Künstler Ammar Hatem beschäftigt sich schon lange mit Evolution und der Darstellung von Tieren. Sein Gemälde, dasdie Evolution der Wale thematisiert, wird bis Januar 2018 im Zoologischen Musem zu sehen sein.
Ausstellung “Aus der Erde” – Der Göttinger Wal bekommt Gesellschaft Mehr lesen »